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Was hilft gegen starken Nachtschweiß?

Was hilft gegen starken Nachtschweiß?

Wenn eine Person über Nacht übermäßig viel Schweiß produziert, geschieht das normalerweise durch die Ausschüttung von Stresshormonen während des Schlafes. Nachtschweiß kann in verschiedenen Formen auftreten, von leichtem Schwitzen bis hin zu schweren Fällen, die den Betroffenen am nächsten Morgen ausgelaugt und schweißnass aufwachen lassen. Das Erkältungsrisiko ist hoch und das Wohlbefinden und die Schlafqualität leiden.

Was sind die Ursachen für Nachtschweiß?

Nachtschweiß kann auf eine Reihe unterschiedlicher Ursachen zurückzuführen sein. Hier haben wir für Sie die häufigsten Auslöser für eine übermäßig hohe nächtliche Schweißproduktion aufgelistet:

  1. Psychische Erkrankungen, wie z.B. Depressionen und Angststörungen
  2. Medizinische Erkrankungen, wie z.B. die Wechseljahre, Diabetes und Nierenerkrankungen
  3. Bestimmte Medikamente 
  4. Äußere Faktoren, wie z.B. ein zu warmes Schlafzimmer
  5. Ein schlechter Schlafrhythmus
  6. Stress 

Was kann ich gegen Nachtschweiß tun?

Nachtschweiß kann eine sehr unangenehme Erfahrung sein. Abgesehen davon, dass man sich am nächsten Morgen unwohl fühlt, können auch Schlafstörungen und Erschöpfung die Folge sein. Medizinisch betrachtet ist Nachtschweiß in der Regel harmlos, kann aber auch ein Symptom für ein ernstes medizinisches Problem sein. 

Um Nachtschweiß vorzubeugen, können Menschen einige einfache Vorkehrungen treffen. Man sollte zum Beispiel die Raumtemperatur im Schlafzimmer um ein paar Grad absenken, bequeme und atmungsaktive Schlafkleidung tragen. Zudem können smarte Bettwaren Linderung herbeiführen. Thermoregulierende Kissen, Zudecken und Matratzenauflagen sind in der Lage, überschüssige Körperwärme aufzunehmen, im Textil einzulagern und bei Bedarf wieder an den Körper zurückzugeben. Naturwachs im Inneren der Textilien machen Ihre Bettwaren so zu einem Wärmepuffer, der das Klima im Bett über die gesamte Nacht ausgleicht.

Thermoregulierende Bettwaren gibt es beispielsweise bei SleepCOOL. Der Hersteller verspricht, dass sich die nächtliche Schweißproduktion bis zu 48% reduzieren lässt, wenn die gesamte Schlafhöhle, bestehend aus Kissen, Matratzenschoner und Zudecke mit den smarten Bettwaren ausgestattet ist. Die hochfunktionalen Textilien setzen proaktiv an und nehmen die Wärme auf, bevor Feuchtigkeit überhaupt entsteht. Ein spannender Ansatz, der Nachtschweiß-Problemen entgegenwirken könnte. 

Zudem kann ein regelmäßiger Schlafrhythmus, die Reduktion von Stress und eine gesunde Ernährung wirkungsvolle Hebel sein, um den unangenehmen Nachtschweiß in den Griff zu bekommen. Sollten Sie allerdings anhaltende oder wiederkehrende Nachtschweiß-Probleme haben, sollten Sie einen Arzt konsultieren. Der Arzt kann eine körperliche Untersuchung durchführen, um eventuell vorliegende medizinische Erkrankungen zu diagnostizieren. Wenn eine psychische Erkrankung die Ursache ist, kann die Behandlung psychotherapeutisch oder mit Medikamenten erfolgen. Bei einer medizinischen Erkrankung können auch Medikamente zum Einsatz kommen, die Symptome lindern.

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